Fehler, die Sie beim Vertrag vermeiden sollten
Wir warnen Sie vor Fehlern, die Sie beim Vertrag rund um den Hausbau und den Grundstückskauf vermeiden sollten. Für die meisten Menschen ist der Werksvertrag, also der Vertrag, mit dem Sie den Bau Ihres Hauses in Auftrag geben, neben dem Grundstücksvertrag, also dem Vertrag mit dem Sie Ihr Grundstück für das Haus kaufen, der größte und umfangreichste Vertrag ihres Lebens. Nie wieder und noch niemals zuvor haben die meisten Bauherren-Familien einen Vertrag über so eine große Summe Geld unterschrieben. Das kann zu zwei Reaktionen führen.
Werkvertrag und Grundstückskaufvertrag: »Was soll denn schon passieren?«
Die eine Reaktion der zukünftigen Bauherren sieht so aus. Sie sagen sich: »Was soll denn schon passieren? Bei solchen Summen kommt es auf winzige Kleinigkeiten nicht an. Außerdem macht der Geschäftspartner einen vertrauensvollen Eindruck und gibt an, dass er über viel Erfahrung verfügt.«
Werkvertrag und Grundstückskaufvertrag: Angststarre
Die andere Reaktion auf so ein Vorhaben ist die Angststarre. Die Beteiligten schlafen schlecht oder gar nicht mehr, haben Angst, den letzten Nebensatz im Kleingedruckten überlesen oder nicht richtig verstanden zu haben.
Beiden raten wir: Gehen Sie zu einem Notar. Sie oder er ist Profi im Umgang mit komplexen Verträgen. Das soll heißen, sie kennen die Rechtslage und sind zur Neutralität verpflichtet. Das ist kein angenehmer Nebeneffekt, den sich der Gesetzgeber ausgedacht hat, es ist das Geheimnis dieses Erfolgsmodells. In unserem Land herrscht Rechtssicherheit für rechtlich verbindliche Verträge. Aber dass es sich um so einen verbindlichen und rechtskonformen Vertrag handelt, das sollte Ihnen eine neutrale Instanz bestätigen, wenn Sie sich davor schützen möchten, einen Fehler zu machen. Denn vergessen Sie nicht: Wahrscheinlich werden Sie in Ihrem Leben nie wieder so viel Geld in die Hand nehmen, wie Sie es virtuell für diese zwei Verträge tun.
Fehler, die Sie beim Grundstückskaufvertrag vermeiden sollten
Fehler sollten Sie beim Vertrag vermeiden, sie können aber passieren, wenn es sich bei einem der Verträge oder bei beiden, nicht um die korrekten und rechtsverbindlichen Formen von Werksvertrag oder dem Vertrag zum Kauf eines Grundstücks handelt.
Davor kann Sie ein Vertrag beim Notar schützen
Fehler, die passieren können und die Ihnen den Traum vom eigenen Haus vermiesen können, können folgende sein:
Der Bauherr hat aus vielen möglichen Gründen keinen Anspruch, ein Haus zu errichten. Oder der Käufer hat keinen Anspruch auf Verschaffung des Eigentums an dem Grundstück.
Von Seite der Verkäufer kann es zu anderen Problemen kommen. Der Verkäufer hat zum Beispiel keinen Anspruch auf die Zahlung des Kaufpreises. Oder er muss bis zur Eigentumsumschreibung damit rechen, dass der Käufer den bezahlten Kaufpreis nachträglich zurückverlangt. Oder stellen Sie sich vor, der Verkäufer haftet auf die für das Gebäude anfallende Grunderwerbesteuer, die durch die Aufspaltung der Verträge möglicherweise zu Unrecht nicht erhoben wurde.
Mit jedem einzelnen dieser Fehler sind hohe Kosten verbunden. Sie lassen sich von Anfang an vermeiden, indem der Vertrag durch einen Notar begleitet wird.
Hier erfahren Sie mehr darüber, wie ein Notar Sie vor Vertragsfehlern schützt.
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